Falsche Behauptungen zur Atomkraft

Zur Atomkraft werden immer wieder falsche Behauptungen aufgestellt, auf einige davon will ich hier eingehen:

Unsere Nachfahren werden unter dem Müll leiden.
Es gibt absurde Argumentationen wie die, nach der wir auf die Steinzeitmenschen sauer wären wenn sie Atommüll produziert hätten der auch heute noch aktiv wäre. Fakt ist, wenn sie damals die Technologie gehabt hätten die wir heute haben und auch dank billiger Energie gut gewirtschaftet hätten, gäbe es heute gar keinen Grund sauer auf diese Vorfahren zu sein. Wir wären heute noch viel weiter und auch wohlhabender. Wichtig wäre aber ein guter Zugang zum Atommüll, um diesen eventuell weiter zu nutzen, Zwischenlager wären so gesehen also die bessere Wahl gewesen.

Es gibt weltweit kein sicheres Endlager.
Wir brauchen kurzfristig auch kein Endlager, den „Atommüll“ kann man auch über lange Zeit zwischenlagern und zum Teil später weiter nutzen.

Atomstrom wurde oder wird subventioniert.
Im Gegensatz zu den erneuerbaren Energien wurde nicht der Bau dieser Kraftwerke subventioniert, sondern die Atomforschung. Diese Forschung dient aber nicht nur der Energieerzeugung, sondern beispielsweise auch dem medizinischen Nutzen und der Materialforschung.

Atomkraftwerke sind nicht ausreichend versichtert.
Billige Energie und profitable Unternehmen nutzen der Allgemeinheit. Entgegen verbreiteter Ängste sind die menschlichen Verluste bei Unfällen gering. Die Gesellschaft sollte dieses Risiko daher eingehen. Ein grosser Unfall ist extrem unwahrscheinlich und die Höhe der Kosten hängt stark von politischen Entscheidungen ab, Beispielsweise wird es eine politische Entscheidung sein ob und ab wann Menschen in ein leicht verstrahltes Gebiet zurück dürfen. Diese Versicherung übernimmt daher am besten der Staat.

Uran ist selten und es reicht nicht.
Uran kann man sogar aus dem Ozean gewinnen, je nachdem welche Reaktoren man nutzt reichen die Vorräte Jahrtausende. Ausserdem gibt es Alternativen wie Thorium.

Unsere Nachfahren werden unter dem Müll leiden.
Es gibt absurde Argumentationen wie die, nach der wir auf die Steinzeitmenschen sauer wären wenn sie Atommüll produziert hätten der auch heute noch aktiv wäre. Fakt ist, wenn sie damals die Technologie gehabt hätten die wir heute haben und auch dank billiger Energie gut gewirtschaftet hätte, gäbe es keinen Grund sauer auf diese Vorfahren zu sein. Wichtig wäre aber ein guter Zugang zum Atommüll, um diesen eventuell weiter zu nutzen, Zwischenlager wären so gesehen also die bessere Wahl gewesen.

Es gibt weltweit kein sicheres Endlager.
Wir brauchen kurzfristig auch kein Endlager, den „Atommüll“ kann man auch über lange Zeit zwischenlagern und zum Teil später weiter nutzen. Andererseits braucht man Zwischen- und Endlager auch für Atommüll der durch Forschung und anderen Anwendungen anfällt, die Kosten für die Suche nach sicheren Lagermöglichkeiten von „Atommüll“ kann man daher nicht einfach zu den Kosten und Problemen der Energieerzeugung durch Atomkraft zählen.

Atomstrom wurde oder wird subventioniert.
Im Gegensatz zu den erneuerbaren Energien wurde nicht der Bau dieser Kraftwerke subventioniert, sondern die Atomforschung. Diese Forschung dient heute aber nicht nur der Energieerzeugung, sondern beispielsweise auch dem medizinischen Nutzen und der Materialforschung.

Atomkraftwerke sind nicht ausreichend versichtert.
Billige Energie und profitable Unternehmen nutzen der Allgemeinheit. Entgegen verbreiteter Ängste sind die menschlichen Verluste bei Unfällen gering. Die Gesellschaft sollte dieses Risiko daher eingehen. Ein grosser Unfall ist extrem unwahrscheinlich und die Höhe der Kosten hängt stark von politischen Entscheidungen ab, beispielsweise wird es eine politische Entscheidung sein ob und ab wann Menschen in ein leicht verstrahltes Gebiet zurück dürfen. Diese Versicherung übernimmt daher am besten der Staat.

Uran ist selten und es reicht nicht.
Uran kann man sogar aus dem Ozean gewinnen, je nachdem welche Reaktoren man nutzt reichen die Vorräte Jahrtausende. Ausserdem gibt es Alternativen wie Thorium.

Atomkraftwerke sind schutzlos gegen Terrorangriffe mit Flugzeugen.
Man muss nur eine Luftabwehr aufstellen, und schon hat sich das Problem erledigt.